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Wann löscht Google ein Unternehmensprofil?

  • Verstöße gegen die Google-Richtlinien können zur Löschung oder Sperrung führen
  • Keine automatische Löschung bei Geschäftsaufgabe ohne aktive Maßnahmen
  • Häufige Sperrungsursachen: Falsche Identitätsangaben, gefälschte Bewertungen und Spam
  • Google behält sich umfassende Rechte zur Prüfung und Entfernung von Inhalten vor
  • Wiederholte Verstöße führen zu dauerhafter Einschränkung oder Löschung
  • Zweigleisiges System: Google unterscheidet zwischen Sperrung und Löschung

Google betreibt ein komplexes Regelwerk für Unternehmensprofile, das durch verschiedene Richtlinien und Bestimmungen definiert wird. Die rechtliche Grundlage für die Löschung von Unternehmensprofilen basiert auf den Nutzungsbedingungen, die jeder Nutzer beim Erstellen eines Profils akzeptiert. Google behält sich dabei weitreichende Rechte vor, Profile zu prüfen, einzuschränken oder zu entfernen, wenn gegen diese Richtlinien verstoßen wird [1].

Die Hauptrichtlinien für Google Unternehmensprofile umfassen Anforderungen zur korrekten Darstellung des Unternehmens, Regeln zu verbotenen oder eingeschränkt zulässigen Inhalten sowie Bestimmungen zur Berechtigung und Inhaberschaft. Google weist ausdrücklich darauf hin: „Bei Verstößen ergreifen wir die notwendigen Maßnahmen, um die Sichtbarkeit von Inhalten oder den Zugriff auf das Profil oder Händlerkonto einzuschränken“ [2].

Wichtig zu verstehen ist, dass Google zwischen verschiedenen Maßnahmen unterscheidet:

  • Temporäre Sperrung des Profils
  • Dauerhafte Einschränkung des Kontos
  • Löschung einzelner Inhalte
  • Vollständige Entfernung des Unternehmensprofils

Bei wiederholten oder schwerwiegenden Verstößen erfolgt eine dauerhafte Einschränkung des Kontos, wobei alle damit verknüpften Unternehmensprofile gesperrt werden. Diese Maßnahme ist besonders gravierend, da neue Inhalte abgelehnt werden und das Konto erst reaktiviert werden muss, bevor vorher entfernte Inhalte wieder aktiviert oder neue Inhalte hinzugefügt werden können [3].

Automatische Löschungen und systembedingte Entfernungen

  • Längere Inaktivität kann zur Löschung führen
  • Verstöße gegen die Google-Richtlinien lösen automatisierte Überprüfungen aus
  • Künstliche Intelligenz wird zur Erkennung von Spam und gefälschten Inhalten eingesetzt
  • Kombinierter Ansatz aus KI und menschlicher Überprüfung bei Verdachtsfällen
  • Algorithmen identifizieren auffällige Aktivitätsmuster wie plötzliche Bewertungssprünge
  • Fehlende Verifizierung kann Inhaltsablehnung oder Profilsperre nach sich ziehen

Google setzt automatisierte Systeme ein, um Verstöße gegen seine Richtlinien zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Diese Systeme können ein Unternehmensprofil automatisch sperren oder deaktivieren, wenn bestimmte Muster erkannt werden, die auf Richtlinienverstöße hindeuten.

Bei Verdacht auf unangemessene Inhalte oder betrügerische Aktivitäten greift Google auf eine Kombination aus KI-basierten Algorithmen und menschlicher Überprüfung zurück. Wie Google selbst erklärt: „Wir nutzen eine Kombination aus Google AI und menschlicher Bewertung, um Anzeigen und Konten zu erkennen und zu entfernen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen oder Nutzern bzw. dem Google Ads-Werbesystem insgesamt schaden“ [4]. Ähnliche Prozesse werden auch für die Überwachung von Unternehmensprofilen eingesetzt.

Zu den häufigsten automatischen Auslösern für eine Profilsperre gehören:

  1. Ungewöhnliche Aktivitätsmuster, wie eine plötzliche Häufung von Bewertungen
  2. Inkonsistente Unternehmensinformationen zwischen verschiedenen Online-Quellen
  3. Verdächtige Änderungen an grundlegenden Unternehmensdaten
  4. Doppelte oder überlappende Einträge an derselben Adresse [5]

Eine längere Inaktivität des Inhabers kann ebenfalls zur Löschung führen. Google weist darauf hin: „Händlern, die lange nicht auf Ihr Unternehmensprofil zugreifen, kann der Zugriff nach einer entsprechenden Warnung entzogen werden und Inhalte können entfernt werden“ [2].

Richtlinienverstöße und inhaltsbezogene Gründe

  • Irreführende oder falsche Informationen zum Unternehmen führen zu Löschungen
  • Nicht berechtigte Unternehmen ohne persönlichen Kundenkontakt werden entfernt
  • Unangemessene oder verbotene Inhalte lösen Prüfungen und Sperren aus
  • Manipulation von Bewertungen wird streng geahndet
  • Verdacht auf Spam und Missbrauch führt zu temporären oder dauerhaften Sperren
  • Verletzung von Rechten Dritter kann zur Entfernung führen

Google definiert sehr klar, welche Inhalte und Aktivitäten zu einer Sperrung oder Löschung eines Unternehmensprofils führen können. Besonders streng geht Google gegen Misrepräsentation vor – also gegen Fälle, in denen ein Unternehmen falsche Angaben zu seiner Identität oder seinen Angeboten macht.

Folgende inhaltliche Verstöße führen häufig zur Löschung oder Sperrung eines Unternehmensprofils:

  1. Falsche Identitätsangaben: Wenn ein Unternehmen sich als ein anderes ausgibt oder nicht authentische Informationen angibt.
  2. Nicht existierende Unternehmen oder Standorte: Google erklärt: „Wenn wir feststellen, dass es Ihr Unternehmen an dem Standort nicht gibt, auf den Sie Anspruch erheben, deaktivieren wir Ihr Profil“ [2].
  3. Verbotene oder eingeschränkt zulässige Inhalte: Dazu gehören beispielsweise Inhalte, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen, Gewalt fördern oder explizite sexuelle Inhalte darstellen.
  4. Manipulation von Bewertungen: Das Kaufen oder Fälschen von Rezensionen sowie das Anbieten von Anreizen für positive Bewertungen [6].
  5. Spam und missbräuchliche Inhalte: Wiederholtes Posten identischer oder ähnlicher Inhalte, Keyword-Stuffing oder irrelevante Informationen.

Besonders wichtig ist die Berechtigung eines Unternehmens für ein Google-Profil. Google stellt klar: „Unternehmen dürfen nur dann ein Unternehmensprofil bei Google erstellen, wenn während der angegebenen Geschäftszeiten persönlicher Kundenkontakt möglich ist“ [2]. Davon ausgeschlossen sind beispielsweise:

  • Reine Online-Unternehmen ohne physische Präsenz
  • Agenturen zur Lead-Generierung
  • Unternehmen mit Postfachadressen
  • Zu vermietende oder zu verkaufende Immobilien

Meldungen, Beschwerden und externe Faktoren

  • Nutzer-Meldungen können eine Überprüfung des Profils auslösen
  • Konkurrenten und Dritte können Beschwerden einreichen
  • Rechtliche Ansprüche von Geschädigten führen zur Profilprüfung
  • Behördliche Aufforderungen werden von Google geprüft und umgesetzt
  • Probleme mit der Markennutzung können zur Sperrung führen
  • Öffentliche Skandale können verstärkte Überwachung auslösen

Nicht nur Google selbst überwacht die Einhaltung der Richtlinien – auch die Community spielt eine wichtige Rolle bei der Identifizierung problematischer Profile. Jeder Nutzer kann ein Unternehmensprofil melden, wenn er Verdacht auf Verstöße hat:

„Auf Google Maps können Sie ganz einfach melden, wenn ein Unternehmensprofil gegen Richtlinien verstößt. Klicken Sie auf ‚Suggest an edit‘ und dann ‚Place is closed or not here‘, und wählen Sie den entsprechenden Grund aus“ [7]. Diese Nutzer-Meldungen führen zu einer Überprüfung durch Google.

Bei rechtlichen Ansprüchen oder behördlichen Aufforderungen muss Google ebenfalls tätig werden. Dies kann beispielsweise der Fall sein bei:

  • Markenrechtsverletzungen
  • Urheberrechtsbeschwerden
  • Gerichtlichen Anordnungen
  • Verstößen gegen lokale Gesetze

Für Beschwerden bezüglich Markenverletzungen oder betrügerischer Aktivitäten stellt Google spezielle Formulare bereit: „Um falsche Informationen oder betrügerische Aktivitäten auf Maps im Zusammenhang mit dem Namen, der Telefonnummer oder der Website eines Unternehmens zu melden, füllen Sie das Formular zur Beschwerde über Unternehmen aus“ [7].

Eine Häufung negativer Signale – sei es durch mehrfache Nutzerbeschwerden, auffällige Bewertungsmuster oder andere externe Faktoren – erhöht die Wahrscheinlichkeit einer gründlichen Überprüfung des Profils durch Google, was letztendlich zur Löschung führen kann.

Technische Gründe und Kontoverlust

  • Deaktivierung des verknüpften Google-Kontos führt zum Verlust des Profils
  • Sicherheitsprobleme können zur temporären Sperrung führen
  • Fehlgeschlagene Verifizierungen verhindern Zugriff auf das Profil
  • Verknüpfungen mit anderen gesperrten Google-Diensten ziehen Profil-Einschränkungen nach sich
  • Technische Fehler bei der Profilverwaltung können Sperren auslösen
  • Datenschutzprobleme führen zu Konto-Einschränkungen

Neben inhaltlichen Verstößen können auch technische und kontobezogene Probleme zur Löschung eines Google Unternehmensprofils führen. Eine der häufigsten Ursachen ist der Verlust des Zugriffs auf das verknüpfte Google-Konto.

Google weist ausdrücklich darauf hin: „Wenn ein Google-Konto nicht einwandfrei ist (also z.B. deaktiviert, gesperrt oder gelöscht), muss der Händler Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu beheben. Erst dann kann er wieder auf sein Unternehmensprofil zugreifen“ [2].

Dies kann in folgenden Szenarien geschehen:

  1. Deaktivierung des Google-Kontos wegen Sicherheitsproblemen
  2. Sperrung aufgrund von Verstößen gegen die Google-Nutzungsbedingungen
  3. Löschung des Kontos durch den Nutzer selbst

Besonders interessant ist die Verknüpfung mit anderen Google-Produkten: „Wurde ein Unternehmensprofil über ein Konto erstellt, das mit einem anderen Google-Produkt verbunden ist, kann das Unternehmensprofil gesperrt werden, wenn dieses andere Produktkonto eingeschränkt wird“ [2]. Dies bedeutet, dass beispielsweise Verstöße gegen die Google Ads-Richtlinien auch Auswirkungen auf das Unternehmensprofil haben können.

Weitere technische Gründe für eine Sperrung umfassen:

  • Fehlgeschlagene Verifizierungsprozesse
  • Ungewöhnliche Anmeldeaktivitäten oder Verdacht auf gehackte Konten
  • Technische Fehler bei der Verwaltung des Profils

Löschungsprozess durch den Profilinhaber

  • Unternehmen können ihre Profile selbst entfernen – mit Einschränkungen
  • Unterscheidung zwischen Kennzeichnung als „geschlossen“ und vollständiger Entfernung
  • Entfernung aus dem Google-Konto entfernt nicht automatisch die öffentliche Anzeige
  • Vollständige Löschung erfordert zusätzliche Schritte
  • Übertragung der Inhaberschaft bleibt als Alternative zur Löschung
  • Nach der Entfernung ist eine Wiederherstellung nur bedingt möglich

Google bietet Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, ihr Profil selbst zu entfernen oder zu deaktivieren. Hierbei ist jedoch wichtig zu verstehen, dass nicht jeder Prozess zum gleichen Ergebnis führt.

Die Kennzeichnung als „dauerhaft geschlossen“ ist der einfachste Weg, wenn ein Unternehmen nicht mehr existiert: „Wenn Sie Ihr Unternehmen als geschlossen kennzeichnen, wird es nicht sofort aus Google Maps entfernt. Es wird nach und nach aus den Suchergebnissen verschwinden und schließlich vollständig entfernt werden“ [8]. Diese Option ist ideal für Geschäftsaufgaben, wobei das Profil zunächst noch mit dem Hinweis „dauerhaft geschlossen“ angezeigt wird.

Für die Entfernung des Profils aus dem eigenen Google-Konto gibt es einen klaren Prozess:

  1. Anmeldung im Google-Konto
  2. Aufruf des Unternehmensprofils
  3. Klick auf „Einstellungen für das Unternehmensprofil“
  4. Auswahl von „Unternehmensprofil entfernen“
  5. Auswahl von „Profilinhalt und Administratoren entfernen“ [8]

Wichtig dabei: „Auch wenn Sie alle Inhaber und Inhalte aus Ihrem Unternehmensprofil entfernen, kann es sein, dass das Unternehmen trotzdem noch auf Google Maps und in der Google Suche erscheint“ [8]. Die vollständige Entfernung aus den Suchergebnissen erfordert zusätzliche Schritte oder die Hilfe spezialisierter Dienstleister [9].

Für Unternehmen, die lediglich die Verwaltung abgeben möchten, bietet Google die Option zur Übertragung der Inhaberschaft: „Falls Sie das Unternehmensprofil nicht mehr verwalten und die primäre Inhaberschaft übertragen möchten, finden Sie unter diesem Link eine entsprechende Anleitung“ [8].

Wiederherstellung nach Löschung oder Sperrung

  • Temporäre Sperren können durch Behebung der Verstöße aufgehoben werden
  • Einspruchsmöglichkeiten existieren für ungerechtfertigte Löschungen
  • Nachweispflicht liegt beim Unternehmen
  • Erneute Verifizierung kann erforderlich sein
  • Automatische Wiederherstellung bei technischen Fehlern möglich
  • Komplette Neuerstellung als letzte Option

Wenn ein Unternehmensprofil gesperrt oder gelöscht wurde, gibt es verschiedene Wege zur Wiederherstellung – abhängig vom Grund der Entfernung.

Bei einer temporären Sperrung aufgrund von Richtlinienverstößen muss zunächst der Verstoß behoben werden. Google rät: „Gesperrte Profile müssen erst reaktiviert werden, bevor dem Profil Inhalte hinzugefügt werden können“ [2]. Dies erfordert in der Regel eine Überprüfung der Probleme und entsprechende Korrekturen.

Für gesperrte Unternehmensprofile bietet Google spezielle Hilfestellungen an, die im Hilfeartikel zur Behebung von Problemen mit gesperrten Unternehmensprofilen beschrieben werden [10]. Der Prozess umfasst typischerweise:

  1. Identifizierung des Grundes für die Sperrung
  2. Behebung der Verstöße gegen die Richtlinien
  3. Einreichen einer Überprüfungsanfrage

Nach einer vollständigen Entfernung des Profils durch den Inhaber gibt Google zu bedenken: „Entfernte Inhalte können nicht wiederhergestellt oder verwaltet werden. Wenn Sie das Unternehmen wieder auf Google verwalten möchten, müssen Sie das Unternehmensprofil noch einmal bestätigen“ [8]. Dies bedeutet einen kompletten Neustart des Verifizierungsprozesses.

Bei ungerechtfertigten Löschungen – beispielsweise aufgrund falscher Meldungen durch Dritte – können Unternehmen eine Überprüfung beantragen. Hierbei liegt die Beweislast beim Unternehmen, das nachweisen muss, dass es die Google-Richtlinien einhält und zu Unrecht entfernt wurde.

Präventive Maßnahmen und Best Practices

  • Regelmäßige Überprüfung der Profilinformationen auf Aktualität
  • Schnelle Reaktion auf Nutzerbewertungen und -fragen
  • Strenge Einhaltung der Google-Richtlinien
  • Dokumentation aller Änderungen am Profil für mögliche Nachweispflichten
  • Mehrere verifizierte Administratoren als Absicherung gegen Kontoverlust
  • Aktive Nutzung des Profils zur Vermeidung von Inaktivitätslöschungen

Um eine ungewollte Löschung oder Sperrung des Google Unternehmensprofils zu vermeiden, sollten Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen.

An erster Stelle steht die strikte Einhaltung der Google-Richtlinien. Dies umfasst:

  • Korrekte und aktuelle Unternehmensinformationen
  • Authentische Fotos und Inhalte
  • Keine Manipulation von Bewertungen
  • Regelmäßige Überprüfung auf Richtlinienänderungen

Die regelmäßige Aktivität im Profil ist ebenfalls wichtig, um eine Löschung aufgrund von Inaktivität zu vermeiden. Google empfiehlt:

  • Beantwortung von Kundenfragen und Bewertungen
  • Regelmäßiges Aktualisieren von Öffnungszeiten und anderen Informationen
  • Posten neuer Inhalte und Angebote

Zur Absicherung gegen Kontoverlust raten Experten:

  • Hinzufügen mehrerer vertrauenswürdiger Administratoren
  • Sicherung aller wichtigen Profilinformationen
  • Verwendung sicherer Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung [11]

Eine sorgfältige Dokumentation aller Änderungen und Aktualisierungen des Profils kann bei Streitigkeiten oder Überprüfungen hilfreich sein, um nachzuweisen, dass die Richtlinien eingehalten wurden.

Fallbeispiele und häufige Szenarien

  • Geschäftsaufgaben erfordern korrekte Kennzeichnung als „geschlossen“
  • Doppelte Einträge können zur automatischen Entfernung führen
  • Umzug des Unternehmens sollte korrekt eingetragen werden
  • Übernahme durch neuen Inhaber erfordert ordnungsgemäße Übertragung
  • Negative Bewertungen sind kein legitimer Löschungsgrund
  • Namensänderungen erfordern besondere Sorgfalt

Anhand konkreter Fallbeispiele lässt sich besser verstehen, in welchen Szenarien Google Unternehmensprofile entfernt oder sperrt.

Geschäftsaufgabe: Wenn ein Unternehmen schließt, sollte es als „dauerhaft geschlossen“ gekennzeichnet werden. Bei einer Schließung ohne diese Kennzeichnung können Nutzer das Profil als geschlossen melden, was zur automatischen Kennzeichnung führt. Nach einiger Zeit wird das Profil dann aus den aktiven Suchergebnissen verschwinden [9].

Doppelte Einträge: Häufig entstehen versehentlich doppelte Unternehmenseinträge. Google erklärt: „Wenn es doppelte Standorte gibt, muss man in verschiedene Fälle unterscheiden“ [9]. Die richtige Vorgehensweise ist, den korrekten Eintrag zu verifizieren und den doppelten zur Entfernung zu melden.

Standortwechsel: Bei einem Umzug sollte nicht ein neues Profil erstellt werden. Stattdessen sollte die Adresse im bestehenden Profil aktualisiert werden. Die Erstellung mehrerer Profile für dasselbe Unternehmen kann zu einer Sperrung führen [12].

Unternehmensnachfolge: Bei einer Geschäftsübergabe ist die korrekte Übertragung der Inhaberschaft entscheidend: „Wenn Sie Ihr Unternehmen aufgeben, aber bereits ein Nachfolger feststeht (z.B. Restaurants), können Sie Ihr Unternehmensprofil auch dem Nachfolger übertragen“ [9].

Negative Bewertungen: Manche Unternehmen versuchen, ihr Profil zu löschen, um negative Bewertungen zu entfernen. Google warnt: „Es ist in der Regel nicht empfehlenswert, ein Google Unternehmensprofil nur wegen schlechter Bewertungen zu löschen“ [13]. Stattdessen sollten die Bewertungen professionell beantwortet werden.

Quellenverzeichnis

[1] Google Maps-Richtlinien – Transparenz-Center, https://transparency.google/intl/de_ch/our-policies/product-terms/google-maps/

[2] Richtlinien für Google Unternehmensprofil, https://support.google.com/business/answer/13762416?hl=de

[3] Google Unternehmensprofil gesperrt? Ursachen & Lösungen, https://www.unicorn-factory.net/google-unternehmensprofil-gesperrt/

[4] Was geschieht bei Richtlinienverstößen? – Google Ads, https://support.google.com/adspolicy/answer/7187501?hl=de

[5] Warum Ihr Google-Profil gesperrt wurde, https://translate.google.com/translate?u=https://www.gosite.com/blog/why-your-google-profile-got-suspended-and-how-to-fix-it&hl=de&sl=en&tl=de&client=rq

[6] So entfernen Sie Spam-Bewertungen in Ihrem Google-Unternehmensprofil, https://www.synup.com/de/how-to/report-remove-spam-reviews-on-google-business-profile

[7] Entfernung eines Unternehmensprofils aus der Google Suche und Google Maps beantragen, https://support.google.com/business/answer/16043467

[8] Unternehmensprofil aus Ihrem Google-Konto entfernen, https://support.google.com/business/answer/4669092?hl=de

[9] Google Unternehmensprofil löschen (2023): 3 verschiedene Möglichkeiten, https://www.digital-lokal.de/blog/google-unternehmensprofil-loeschen/

[10] Gesperrte oder deaktivierte Profile reparieren – Google Business Profile-Hilfe, https://translate.google.com/translate?u=https://support.google.com/business/answer/4569145%3Fhl%3Den-GB&hl=de&sl=en&tl=de&client=rq

[11] Google Unternehmensprofil gesperrt? Ursachen & Lösungen, https://www.unicorn-factory.net/google-unternehmensprofil-gesperrt/

[12] Google Unternehmensprofil löschen (2025) – So klappt’s zu 99%, https://seo-online-consulting.de/google-unternehmensprofil-loeschen/

[13] Google My Business löschen: Unternehmensprofil entfernen, https://www.adwus.de/how-tos/google-my-business-loeschen-unternehmensprofil-in-7-schritten-entfernen/

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